Visualisierung

Möglichkeiten zur Erfassung vom Messdaten:

  • Analoginstrumente
  • Digitalinstrumente
  • Liniendiagramm
  • Balkendiagramm
  • Tabellenanzeige
  • Prozessgrafikdarstellung
  • die Darstellungen sind individuell gestaltbar
  • die verschiedenen Darstellungsarten lassen sich kombiniert anzeigen
  • Grafische Darstellung der Messdaten in Diagrammen
  • die grafische Wertedarstellung erfolgt über einen einstellbaren Zeitraum, der Minuten, Stunden, Tage und sogar Monate umfassen kann, eine Beschränkung des Ablagezeitraums ist nicht notwendig
  • die Wertedarstellung kann linear oder logarithmisch erfolgen
  • der dargestellte Kurvenverlauf ist über den Zeitverlauf verschiebbar
  • Kurvenanzahl und deren Farben können nach Bedarf konfiguriert werden; maximal 36 Messkanäle können pro Diagramm zur Anzeige gebracht werden
  • Balkengrafiken stellen für jede Messstelle einen formatierten Wertebalken dar
  • es ist möglich zwischen verschiedenen Analog- bzw. Digitalanzeigeinstrumenten zu wählen und den zweizeiligen Instrumententitel, die Farbe sowie die Anzahl der Nachkommastellen frei zu definieren
  • Darstellung des Analog-Instruments ist wahlweise mit oder ohne Schleppzeiger für die Min/Max-Werte möglich; die Werteangaben sind absolut oder prozentual darstellbar
  • mit jedem Digitalanzeigeinstrument können maximal zwölf Messstellen bzw. Alarme dargestellt werden. Zusätzlich können mit einem Schaltelement Digitalausgänge per Mausklick gesetzt und zurückgesetzt werden
  • variable Anzeigegestaltung ist konfigurierbar und kann auch benutzerspezifisch gespeichert werden
  • zusammengehörige Messkriterien können in Kombinations-Anzeigeelementen gruppiert werden
  • sicherheitsrelevante Trennung zwischen Mess- und Konfigurationsmodus (Rechtevergabe über Benutzerverwaltung)
  • die Ausgabe und Bedienung auf dem Fernüberwachungs- bzw. Remote-Modul ist identisch mit dem CMA-Messrechner-Modul
  • situationsabhängige Hilfe über Funktionstaste aktivierbar; weitere wichtige Funktionsaufrufe befinden sich in der Toolbar
  • Prozessgrafiken mit bis zu 100 Symbolen sind möglich
  • ein Farbwechsel der Anzeige bei unter- bzw. überschreiten eines Grenzwertes (Prozessgrafik unabhängig vom Instrument) ist ebenfalls einstellbar
  • für die Prozessgrafik werden fertige Grafiken oder Fotos eingelesen und CMA32-OPC-Prozess-Elemente zur Wertedarstellung eingefügt
  • Prozesselemente können zur übersichtlichen Anzeige der erfassten Messwerte dienen

Bei einer zu hohen Anzahl an Messwerten können Sie sich mit CMA32-OPC diese auf mehreren Bildschirmen oder auf einer Videowand anzeigen lassen. Ein zentraler PC verwaltet dabei alle Messdaten und steuert die Anzeige auf mehreren direkt angeschlossen Bildschirmen, die auch räumlich getrennt aufgestellt werden können. So haben Sie jederzeit all ihre Daten im Blick, ohne Platzprobleme, ohne ständiges Wechseln der Anzeigen. Der Anschluss der dafür benötigten PC‘s, sowie Konfiguration der PC’s erfolgt individuell nach den jeweiligen Kundenvorgaben. Gerne beraten wir Sie bei der Wahl der Komponenten zur optimalen Verwirklichung ihrer Wünsche.

Zur benutzerfreundlichen Bedienung einer beliebigen Anzahl von Anzeigen im Haus, existiert in CMA32-OPC ein Element zur Administration aller im Haus verteilten Bildschirme. Mithilfe dieser Steuerung ist es ihnen möglich, von einem zentralen PC aus, alle, auch an anderen Computer angeschlossene Bildschirme zu verwalten und zu steuern. Über diese Oberfläche ist es ebenfalls möglich, die Anzeigen nach eigenen Wünschen zu konfigurieren.

Da die Option besteht, das Umschalten durch Digitaleingänge oder auch Alarme zu steuern, sind Einsatzmöglichkeiten, wie z.B. ein intelligentes System zur Anzeige der Fluchtwege im Falle eines Feueralarms möglich. Mithilfe dieser innovativen Technik sind für Sie z.B. Anzeigen im Kundenbereich mit den aktuellen Produktionszahlen oder auch in der Werkshalle mit den aktuell anstehenden Aufträgen möglich. Weiterhin nutzen Sie so nur ein übergeordnetes Tool zur Administration ihrer Anlage.

 

  • CMA32-OPC auf bis zu 32 Bildschirmen pro PC
  • Verwaltung mehrerer PC’s und Monitoranzeigen über eine zentrale Einheit
  • gezielte Informationsverteilung im ganzen Haus
  • keine räumliche Grenzen bezüglich der Platzierung der Bildschirme
  • mehrere frei zusammenstellbare Anzeigeelemente pro Bildschirm speicherbar
  • Steuerung der aktiven Elemente über Digitaleingang, einer Zeitsteuerung oder auch manuell
  • Einbindung von Websites, Videos und Bildern möglich
  • gezielte Informationsverteilung im ganzen Haus, auch die Einblendung eines Rettungsweges im Falle eines Feueralarms wären möglich
  • freie Konfiguration der Anzeigeelemente
  • beliebig erweiterbar
  • Einstellungen der Anzeige können gespeichert und z.B. auf einen anderen PC übertragen werden
  • einfache Administration über ein zentrales Bedienelement in CMA32-OPC
  • kein weiteres Programm zur Verwaltung der Anzeigen im Haus notwendig

Neue Technologien nutzen, zukunftsorientiert denken und dabei noch elegant wirken. So sehen die neusten Optionen für das CMA32-OPC aus. Haben Sie Ihre Messwerte, Darstellungsanzeigen sowie Warn- und Fehlermeldungen sofort direkt vor Augen und jederzeit im “Griff”!

  • extrem kompakt
  • flexibel positionierbar
  • sofort nachrüstbar
  • kein Verkabelungsaufwand
  • flexible Visualisierungsmöglichkeiten
  • “Digitalanzeigen” auf Ihre Wünsche angepasst
  • zu überwachende Messstellen können direkt ausgewählt werden
  • Wartungen, Funktionstests oder Ähnliches sind an jedem beliebigen Ort und zu jeder Zeit möglich
  • die Anzeige- sowie Steuerungsinstrumente können direkt auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden

 

CMA32-OPC ist sowohl in deutscher als auch in englischer Fassung erhältlich.

Weitere Sprachen auf Anfrage.

Funktionen im Detail

Einfache Realisierung von Steuerungsaufgaben

Es besteht die Möglichkeit Steuerungsaufgaben mit CMA32-OPC zu realisiern. Dazu stehen neben den Grenzkontakten der Analoginstrumente, mit denen man direkt Relaisausgänge setzen kann, auch noch Schaltelemente zur Verfügung mit denen man Ausgänge direkt ansteuern kann. Ebenfalls ist es möglich durch Formelkanäle, Verknüpfungen zu erstellen mit denen komplexere Steuerungsaufgaben gelöst werden können.

Steuerungsaufgaben die mittels CMA32-OPC durchgeführt werden, können benutzerorientiert vor Fremdzugriff geschützt werden.

Die digitalen und analogen Ausgabekanäle dienen zur Ansteuerung unter Anderem von:

  • Ventilen
  • Automatikarmaturen
  • Schaltern
  • usw.

 

Die Lösung für komplexe Regelungsaufgaben

Mit CMA32-OPC können Regelungsaufgaben realisert werden. Hierzu stehen neben den Grenzkontakten der Analoginstrumente, mit denen man direkt Relaisausgänge setzen kann, zusätzlich noch Bedien-, Steuer- und Regelemente zur Verfügung mit denen man unter Anderem auch folgende Aufgaben durchführen kann:

  • Neutralisationsprozesse
  • Dosierregelungen
  • Befüllaufgaben
  • Ansteuerung von Durchflussmessungen
  • usw.

Regelungsaufgaben die mittels CMA32-OPC durchgeführt werden, können benutzerorientiert vor Fremdzugriff geschützt werden.

In CMA32-OPC besitzt die Funktion belibige Messwerte auf einer Weboberfläche anzuzeigen.

umfangreich, intuitiv und flexibel

  • Alarmierungsfunktion bei Fehlverhalten
  • Zusammenfassung zu Sammelalarmen
  • Kaskadenalarme
  • erweiterte Alarmierung per Drucker, Fax, E-Mail, SMS und T-Mail/Voicemail über optionales Software-Messaging-System (für verschiedene Tage unterschiedliche Kontaktarten/-personen einstellbar)
  • Einstufung in Farbumschlag (nur optische Alarmanzeige), Kontroll- und Warnalarm
  • Multimedia-Ansteuerung (z. B. verschiedene Sounddateien, Hupe, Panikalarm)

 

Alarmlisten

  • alle aufgetretenen Kontroll- bzw. Warnalarme werden in einer Alarmdatei protokolliert, auch die Rücksetzung des Alarms sowie die Bestätigung mit entsprechenden Bearbeiterkurzzeichen wird erfasst
  • individuelle Verknüpfungen von Alarmzuständen sind über Formelkanäle leicht zu realisieren
  • die vom angeschlossenen Schalt- bzw. Meldegerät abhängige Kontaktart (Schließer bzw. Öffner) kann passend eingestellt werden - über den Rückmeldekontakt kann anschließend der Schaltzustand (ein/aus) überprüft werden
  • Alarme können in verschiedene Kategorien eingeteilt, zu Sammelalarmen zusammengefasst und dem jeweiligen Benutzer nur für die ihm zugeordneten Instrumente angezeigt werden

 

zusätzliche Alarm-Features

  • zusätzliche Einblendung von Gebäudeplänen, installierte Überwachungskameras (Echtzeitaufnahmen) und anderes sind möglich
  • jedem Alarm kann eine erklärende Anweisung (in Form einer Audio-Datei) zugeordnet werden, damit der Schaltzustand korrekt beurteilt bzw. behandelt werden kann
  • die Alarmschaltpunkte sind nach High- und Low-Kontakt unterscheidbar; außerdem kann jeweils eine Schalthysterese festgelegt werden
  • pro Analoginstrument sind zehn frei konfigurierbare Einzelalarme und ein Kaskadenalarm definierbar
  • auffällige Anzeige der Alarmsituationen wird mit höchster Priorität eingeblendet
  • die Alarme können auch vom CMA32-OPC Remote-Programm quittiert werden

Ein vollwertiger Ersatz
für Linienschreiber

Liniendiagramme in Verbindung mit Protokolldateien sind ein vollwertiger Ersatz für mechanische und elektronische Linienschreiber. Die Protokollierung der Messwerte und Alarme erfolgt mit Zeitstempel und Benutzerkennung (Schreiberfunktion).

Die enthaltene “Schreiberfunktionalität“, d. h. die zeitliche Darstellung der Messwerte als Liniengrafik und deren Protokollierung, in Verbindung mit Alarmierung bei Überschreitung von Grenzwerten, bietet eine ausgereifte Lösung.

und externe Auswertung

Ausgewählte Messwerte können als Protokolldatei exportiert und mittels Office-Software (z. B. MS Excel®) beliebig weiterverarbeitet werden. Die damit aufbereiteten graphischen Darstellungen ermöglichen eine anschauliche Präsentation. Nicht nur der zeitliche Verlauf, auch die Abhängigkeiten der Messgrößen untereinander können dargestellt werden. Die Daten können auch z. B. in Ihr Warenwirtschaftssystem (SAP) exportiert werden.

CMA32-OPC kann all ihre erfassten Messdaten zu einer Datenbank exportieren, damit diese dort ebenfalls verwaltet werden können. Aufgrund einer Schnittstelle zu dBase und SQL-Datenbanken ist eine einfache Integration aller gängigen Datenbanksysteme möglich. Das Einbinden dieser und auch weiterer spezieller Datenbanken erfolgt auf Anfrage hin.

über das Fenster "kombinierte Strukturen"

  • situationsabhängige Hilfe über Funktionstaste aktivierbar. Weitere wichtige Funktionsaufrufe befinden sich in der Toolbar
  • sicherheitsrelevante Trennung zwischen Mess- und Konfigurationsmodus (Rechtevergabe über Benutzerverwaltung)
  • es ist auch möglich eine zusätzliche Passwortabfrage für wichtige Systemfunktionen anzufordern
  • Benutzerrechte für die einzelnen Instrumente und deren Alarme separat einstellbar
  • variable Anzeigegestaltung ist konfigurierbar und kann auch benutzerspezifisch gespeichert werden
  • zusammengehörige Messkriterien können in Kombinations-Anzeigeelementen gruppiert werden
  • das Fenster “Kombinierte Strukturen“ ermöglicht neben einer übersichtlichen Explorer-Ansicht das komfortable Definieren per Doppelklick bzw. Zuordnen durch Drag & Drop von Kanälen, Instrumenten und Diagrammen
  • in den Systemeinstellungen kann man den Messzyklus, sowie den Speicherzyklus für den Remotebetrieb einstellen
  • Kanäle können für die Protokollierung und die spätere Auswertung, unterschiedlichen (logischen) Kanalgruppen zugeordnet werden

Konfigurierungsmöglichkeiten in CMA32-OPC

  • die Konfiguration der Kanäle und Instrumente ist mit Hilfe eines Konfigurationsassistenten schnell und komfortabel möglich
  • Formelkanäle zur Umrechnung von bis zu 999 Messsignal-Ein-/Ausgängen (auch mehrfach kombinierbar)
  • automatische Umschaltung der Anzeigefenster im definierten Wechselintervall ist möglich
  • die Instrumentenanordnung erfolgt per Drag & Drop ebenso die Kanalzuordnung der Diagramme

Einfache Umsetzung dank Formelassistent

Für Berechnungen und Auswertungen stehen Formelkanäle zur Verfügung. Über einen fest eingebauten Zeitkanal und die Verwendung von mathematischen Funktionen ist auf einfache Weise z. B. Energieverbrauch, Wärmemengenmessung, Mittelwert, Volumenumrechnung (liegende Rundtanks) bzw. die Addition mehrerer Kanäle realisierbar.

Außerdem erleichtern ein Formelassistent und die Formel-Test-Funktion die Umrechnung der Messwerte.

via GSM- / GPRS- / DFÜ- / ISDN-Modem

Damit bestimmte Prozesse optimiert werden können, ist es erforderlich Messdaten zentral zu erfassen und auszuwerten. Um eine Anbindung von Außenstellen in großer Entfernung an das Messdatenerfassungssystem zu ermöglichen, wurde die Option „Telemetrie" in CMA32-OPC realisiert. Die zu erfassenden Messdaten können sowohl über Festnetzverbindung (ISDN-/Analogmodem) als auch über Mobilfunk (GSM) übertragen werden.

CMA32-OPC übernimmt dabei automatisiert und zeitlich einstellbar, die Abfrage der dezentralen Messstellen. Ebenso ist es möglich die Messdaten an Speditionen weiter zu leiten.

Dezentrale Messdaten-Überwachung via Telemetrie

Die Übertragung von Messwerten eines am Messort befindlichen Messfühlers (Sensors) zu einer räumlich getrennten Stelle ist ein weiteres Feature von CMA32-OPC. Die Messwerte werden an der Empfangsstelle direkt gesammelt, aufgezeichnet und ausgewertet. Auch ein direktes Eingreifen ist möglich durch die Steuerung die CMA32-OPC bietet.

Externer Datenzugriff

Der externe Datenzugriff kann u. a. via GSM- / GPRS-Modem, LAN, Intranet, Internet sowie per Datenlogger erfolgen. Hierzu können Modems von allen, am Markt befindlichen, Herstellern entsprechend der jeweiligen Sensorkommunikationsmöglichkeiten (4-20 mA, HART Communication, Foun-dation Fieldbus, Profibus, usw.) eingesetzt werden.

Mehr Flexibilität und Sicherheit bei z. B. Kundendaten

CMA32-OPC ermöglicht es auf demselben Server mehrere Mandanten bedienen zu können, ohne dass diese gegenseitigen Einblick in ihre Daten, Benutzer-verwaltung und ähnliches haben.

In einem mandantenfähigen System muss zwischen mandantenabhängigen und mandantenübergreifenden Daten und Objekten unterschieden werden. Mandantenabhängige Daten und Objekte sind Daten und Konfigurationen, die für jeden Mandanten individuell geregelt werden können. Mandantenübergreifende Daten und Objekte dienen der allgemeinen und mandantenunabhängigen Konfiguration des Systems. Somit können die jeweils wichtigen Daten an entsprechende Mandanten weiter geleitet werden und jeder erhält nur die für ihn wichtigen Daten.

 

Beispiel aus der Praxis

Technik

Die Technik erhält alle Daten (z. B. Alarmierungen, Füllstände, Temperaturen, Schalterstellungen, usw.). Die Technik darf alle Einstellungen vornehmen.

Einkauf / Verkauf

Der Einkauf benötigt ausschließlich die Daten über z. B. Füllstände für eventuelle Nachbestellungen. Ihm wird nur das Sichten der Daten erlaubt.

Geschäftsleitung

Die Geschäftsleitung möchte den gesamten Überblick über die Prozesse behalten und bekommt deshalb die gesamten Daten zur Ansicht. Sie darf aber keine Einstellungen vornehmen oder Alarme bestätigen.

OPC (ehemals "OLE for Process Control", nun "Open Platform Communication") ist der Standard zur herstellerunabhängigen Kommunikation in der Automatisierungstechnik und ermöglicht somit den Austausch von Messdaten in digitaler Form. Dadurch kann eine bidirektionale Kommunikation (Datentransfer) auch zwischen übergeordneten Systemen z. B. Prozessleittechnik, SPS und SAP erfolgen.

Ihr Vorteile durch OPC-Technologie

  • durch die OPC-Schnittstelle ist CMA32-OPC abgekoppelt von der SPS bzw. dem eigentlichen Produktionsprozess und kann sich bei Netzwerkproblemen nicht störend auswirken
  • Unabhängigkeit vom Hardware-Hersteller durch OPC-Schnittstelle
  • problemloses Einbinden analoger und digitaler Sen-soren sowie weiterer Messstellen über weitere OPC-Server
  • flexiblerer Einsatz durch die Möglichkeit verschiedene OPC-Server über das Netzwerk abzufragen

CMA32-OPC ist ein vielseitiges Baukastensystem

  • die Freischaltung der Hardwarekanäle ist stufenweise einstellbar und kann nach Bedarf problemlos erweitert werden
  • die Nachrüstung der Fernüberwachung im Netzwerk als Option (Lizenz) ist jederzeit möglich
  • eine Mandantenanbindung (z. B. Kunden, Fernlager, Filialen ohne Netzwerkanbindung) mit Datenfernübertragung via Modem ist optional verfügbar und kann auch nachträglich eingebunden werden
  • eine erweiterte Alarmierungsfunktion kann zusätzlich freigeschaltet werden

Die Lösung für Ihre Dispositionsaufgaben

In jedem Fahrzeug wird ein Telematikgerät mit GPS eingebaut. Die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen und der Zentraldisposition erfolgt über GPRS. Die GPS-Position wird zyklisch in die Zentrale übertragen. Auf einer Straßenkarte wird die aktuelle Position eines jeden Fahrzeuges in Form eines Symbols dargestellt. Zusätzlich zu den Fahrzeugpositionen können auch die Werkspositionen und Baustellen eingeblendet werden. Auftrage können wahlweise automatisch oder manuell disponiert werden. Ebenso können diese sowohl baustellenbezogen als auch fahrzeugbezogen disponiert und dargestellt werden. Sowohl die Werksauslastung als auch die Anzahl der benötigten Fahrzeuge werden dargestellt.

Ein Dispositions-Arbeitsplatz setzt sich aus einem Eingabe-, einem Planungsmonitor und einem Monitor für die Fahrzeugverfolgung zusammen. Die Optimierung des Fahrzeugeinsatzes reduziert Ihre Transportkosten, die pünktliche Belieferung der Baustellen minimiert den Verwaltungsaufwand, die höhere Auslastung von Fuhrpark und Produktion steigert Ihren Ertrag – das alles und noch viele weitere Möglichkeiten bietet unsere Software. Aus Erfahrung wissen wir, was zu optimalen Ergebnissen führt.

Fahrzeugbezogene Planung:

Es können mehrere fahrzeugbezogene Pläne angelegt werden (Pumpenpläne, Werksgruppenpläne, Werkspläne). Die Zuordnung von Fahrzeugen zu Dispoplänen ist frei definierbar.

Baustellenbezogene Planung:

Bei dieser Darstellungsform werden die Ladeaufträge baustellenbezogen dargestellt. Zusätzlich kann die Werksauslastung und die Anzahl der benötigten Fahrzeuge zeitbezogen eingeblendet werden.

Funktionsübersicht:

  • Es können z. B. Beton-/ Pumpen-/ Kies-/ Zementfahrzeuge disponiert werden
  • Sowohl Fahrzeug- als auch auftragsbezogene Planung
  • Voll- bzw. halbautomatische Optimierung (manuelle Eingriffe werden berücksichtigt)
  • Optimierung basierend auf Kosten und Kundenpriorität Auftragsänderungen können einfach durchgeführt werden (z.B. Auftrag in ein anderes Werk verschieben, Änderungen von Fahrzeit/Entladezeit)
  • Bei Betonaufträgen wird eine eventuell erforderliche Pumpe automatisch eingeplant
  • Grafische Darstellung der Auslastung der einzelnen Werke
  • Die Anzahl der benötigten Fahrzeuge und Pumpen kann für jeden Zeitpunkt ermittelt werden
  • Projektbezogene Darstellung der Tätigkeiten einzelner Fahrzeuge
  • Materialvorschau basierend auf den erfassten Aufträgen
  • Darstellen der aktuellen Fahrzeugstandorte auf der Landkarte (GPS)
  • Nachverfolgung der gefahrenen Routen
  • Darstellen der zu beliefernden Baustellen auf der Landkarte
  • Telefonmodul als Wahlhilfe und zur Gesprächsprotokollierung (Kunde, Projekt, Auftrag)
  • Einbinden von Bordcomputern in den Fahrzeugen (über GPRS)
  • Trommel-Drehrichtungserkennung für Fahrmischer
  • Lieferscheinverwaltung
  • Digitaler Lieferschein
  • Benutzergruppen- und benutzerspezifische Zugriffsberechtigungen
  • Benutzeroberfläche individuell anpassbar
  • Stammdatenerfassung (Materialien, Rezepturen, Artikel, Kunden, Projekte, Hersteller, Händler, Frachter, Fahrzeuge, Fahrer, Ansprechpartner, usw.)
  • Chargenprotokollverwaltung
  • Datensicherung
  • Archivieren von Lieferscheindaten und Chargenprotokollen
  • Einscannen und verwalten von Lieferscheinen
  • Umfangreiche fahrzeugbezogene Auswertungen
  • Schnittstellen zu allen handelsüblichen Dosiersteuerungen und Fakturierungen

Die Lösung für Ihre Rezeptierung

SYSTECH Systemtechnik hat mit der MSR-Software CMA32-OPC ein innovatives Tool entwickelt, das Ihnen hilft, die Produktqualität zu sichern und zu optimieren, sowie eine Steigerung der Produktivität zu erreichen.

Neben den für die Eigenüberwachung geforderten Funktionen beinhaltet das Programm zusätzliche Möglichkeiten, die Ihnen helfen, die Leistungsfähigkeit der Mischanlage zu steigern und Kosten zu sparen.

  • Automatisches Optimieren der Sieblinien basierend auf aktuellen Zuschlagsprüfungen
  • Automatisches Berechnen der Rezeptur basierend auf Betonanforderungen und vorhandenen Ausgangsstoffen
  • Berechnung der Betonkenngrößen basierend auf tatsächlichen Produktionsdaten

Funktionsübersicht

  • Zentrale Verwaltung der Stammdaten für alle Werke (Materialien, Sieblinien, Rezepturen)
  • Prüfen von Gesteinskörnungen
  • Rezept und Sieblinienerstellung
  • Vorgabe von steuerungsspezifischen Daten wie Chargengröße, Mischzeit, usw.
  • Baustellenbezogene Lieferverzeichnisse
  • Optimieren von Rezepturen und Sieblinien basierend auf aktuellen Prüfergebnissen
  • Preiskalkulation für Rezepturen
  • Optimieren der Anlagenleistung
  • Betonfamilien können wahlweise automatisch oder manuell erstellt werden
  • Erstellen von Frisch- und Festbetonprüfungen
  • Automatische Übernahme der Ist-Daten in die Betonprüfung
  • Statistische Auswertung aller geprüften Werte (Zeitlicher Verlauf, Häufigkeit, Trend)
  • Optimierung von Dosiergenauigkeit und Anlagenleistung
  • Datenaustausch mit allen handelsüblichen Dosiersteuerungen
  • Langzeitarchiv für Chargenprotokolle
  • Zugriffsberechtigungen können benutzerspezifisch vorgegeben werden
  • Ausdrucken von Prüfzeugnissen (Der Benutzer kann vorgeben, welche Daten ausgedruckt werden)